Sony hat kürzlich einige Studios übernommen die vor allem Multiplayer-Projekte oder Multiplayer-Dienste im Fokus haben. Stellt sich die Frage ob auch Sony mehr auf Multiplayer-Entwicklungen umschwenken wird. Dank Livediensten und langjährigen Erweiterungen lassen sich hier oft größere Geldsummen erwirtschaften.

Allerdings stellt Sony nun klar, dass Spieler hier keine Sorgen haben müssen. Hermen Hulst, Leiter der PlayStation Studios sagt, dass Singleplayer-Erfahrungen für Sony weiterhin einen hohen Stellenwert besitzen.

So soll es künftig weiterhin narrative Einzelspielererfahrungen wie Ghost of Tsushima, The Last of Us, Horizon Forbidden West und co geben. Aber man möchte zusätzliche Mittel investieren um auch in Live-Service Spiele einzusteigen. Statt jedoch hier Kapazitäten abzuziehen, erweitert man seine Kapazitäten nach und nach.

Spieler sollen gespannt sein, was hier in Zukunft kommt.

Zuletzt hatte sich Sony immer weiter geöffnet. Veröffentlicht Singleplayer-Erfahrungen auch auf PC. Live Spiele könnten sogar auf Xbox erscheinen. Immerhin soll Bungie eigenständig bleiben und seine Spiele Multiplattform entwickeln.

Weniger wahrscheinlich dürfte jedoch ein Xbox Release großer Singleplayer-Marken der PlayStation Studios auf Xbox sein. Wobei auch nicht unmöglich – immerhin hatten Lizenzrechte Sony dazu bewogen kürzlich das PlayStation Studios Spiel „The Show“ auch auf Xbox zu veröffentlichen.