Star Wars Battlefront 2: Electronic Arts schwört erneut aus den Fehlern gelernt zu haben…. Dieses Mal wirklich?

Autor des Artikels: Steven Wilcken


Electronic Arts hat in den letzten Jahren zahlreiche Modellversuche angestrebt um mit Videospielprodukte mehr Umsatz zu generieren. Die Krönung landete man zuletzt mit der Veröffentlichung von Star Wars Battlefront 2. Die dortigen Lootboxen waren auf Pay 2 Win Mechanismen ausgelegt und sollten ordentlich Geld in die Kasse spülen.




Shitstorm soll EA eine Lehre gewesen sein

Nun ist etwas Zeit vergangen und Electronic Arts wird in diese Woche die Microtransaktionen zurück bringen. Allerdings in veränderter Form. Künftig sollen diese nur noch optischer Natur sein.

Desweiteren gibt man in einem Interview mit The Verge bekannt, dass Star Wars Battlefront 2 für Electronic Arts eine große Lektion war. Die Erkenntnisse sollen in künftigen Produktionen berücksichtigt werden.

So gibt Patrick Söderlund bekannt, dass man innerhalb des Unternehmens Electronic Arts große Schritte unternommen hat um Monetarisierungen, Loot-Boxen und andere Dinge zu überprüfen und zu verstehen, bevor man diese auf den Markt bringt.

 

Star Wars Battlefront 2 war keine böse Absicht

Laut Patrick Söderlund waren die Lootboxen keine böse Absicht. Man wollte Spieler lediglich motivieren länger zu spielen. Ein Fehler – wie sich herausgestellt hat. Die Maßnahmen seitens Electronic Arts sollen jedoch fruchten. Die Leute sollen zurück kehren und schätzen, wie Electronic Arts nach der Kritik reagiert hat – so Söderlund.