Pay to Win in Star Wars Battlefront 2? Nach EA Motive äußert sich nun EA CEO Andrew Wilson gegen Investoren.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Pay to Win in Star Wars Battlefront 2? Nach EA Motive äußert sich nun EA CEO Andrew Wilson gegen Investoren.

Star Wars Battlefront 2 hat im Vorfeld der Veröffentlichung eine Menge Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Leider nicht nur positive wie EA’s CEO Andrew Wilson zugeben muss. Schon EA Motive hatte im Vorfeld eine Stellungnnahme zum Thema „Pay to Win“ abgegeben. Die kam auf nachdem bekannt wurde, dass Star Wars Battlefront 2 Lootboxen besitzt, die auch für Echtgeld gekauft werden können und spielverändernde Gegenstände mit sich bringen.

In einer Erklärung versucht Wilson nun ebenfalls die Wogen zu glätten. Demnach habe man eng mit Spielern zusammengearbeitet, ihre Sorgen und Kritik angehört und darauf reagiert indem man eine Überarbeitung der genannte Systeme vollzogen habe.

Um sicher zu stellen, dass es in Star Wars Battlefront 2 und anderen Spielen kein Pay to Win geben wird ist es EA wichtig stets den Kontakt zu Fans zu halten und mit ihnen Zusammenzuarbeiten. Man sei täglich mit Spielern zusammen und habe daher auch täglich Themen über die man nachdenken würde.

Star Wars Battlefront 2 soll den Spielern einen „guten Gegenwert“ bieten. Mikrotransaktionen und Live-Services würden den fehlenden Seasonpass ausgleichen. Fast alle Gegenstände der Mikrotransaktionen können auch über Gameplay erspielt werden. Man sei bemüht dabei Pay to Win Situationen zu vermeiden. Balance und Fairness sei „sehr wichtig“.

Überzeugen dürfen wir uns am 17 November 2017 auf Xbox One, PC und PS4.