Need for Speed Payback mit Loot Mikrotransaktionen. Lootboxen können für Geld gekauft werden! EA verteidigt dies und begründet es mit der Finanzierung eines solchen Spiels. Was sagt ihr dazu?

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Need for Speed Payback mit Loot Mikrotransaktionen. Lootboxen können für Geld gekauft werden! EA verteidigt dies und begründet es mit der Finanzierung eines solchen Spiels.

Need for Speed Payback wird ähnlich wie Star Wars Battlefront Mikrotransaktionen mit an Bord haben, die sich auch auf das Gameplay auswirken werden. So wird man die Möglichkeit haben „Premium-Lieferungen“ einzukaufen. Das sind mehr oder weniger Lootboxen die gegen Echtgeld ein schnelleres Erspielen von Inhalten erlaubt und somit mit Cheats zu vergleichen sind. Nur eben dass man Geld dafür verlangt.

Nun hat sich EA zu den Bedenken dieser Desigentscheidung geäußert und dabei betont, dass eine solche Mechanik sehr wichtig wäre um noch Spiele wie Need for Speed finanzieren zu können. So seien die Kosten für Spielentwicklungen in den letzten Jahren rapide gestiegen und nur so sei das Risiko zu Stämmen, am Ende auch Gewinn zu machen.

Alle Inhalte kann man zwar auch ohne Echtgeld erspielen, jedoch lassen sich mit solchen Mikrotransaktionen zusätzliche Items wie Unterbodenbeleuchtung und co deutlich schneller erreichen.

Need for Speed Payback erscheint am 10 November 2017 für PC, Xbox One und PS4.

Was sagt ihr dazu?