Horizon Zero Dawn und Zelda ist laut Guerrilla Games der Beweis, dass aufwendig produzierte und durchdachte Spiele auch als Singleplayer-Titel eine Zukunft haben. Eine komplett umgekehrte Ansicht gegenüber Microsoft’s Shanon Loftis.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Horizon Zero Dawn und Zelda ist laut Guerrilla Games der Beweis, dass aufwendig produzierte und durchdachte Spiele auch als Singleplayer-Titel eine Zukunft haben. Eine komplett umgekehrte Ansicht gegenüber Microsoft’s Shanon Loftis.

Nach der großen Diskussion um Singleplayer-Spiele melden sich langsam aber sicher immer mehr Entwicklerstudios zu Wort. So wurden in den letzten Wochen vermehrt kritische Stimmen laut dass Einzelspieler-Settings nur noch schwierig zu finanzieren seien und in Zukunft eher der seltenheit angehören werden. Electronic Arts ging sogar so Radikal vor, dass man Visceral Games schloss.

Das Studio Guerrilla Games das aktuell exklusiv für PlayStation Plattformen arbeitet sieht das ganze anders. Dort hat man Anfang des Jahres bewiesen, dass Singleplayer-Erfahrungen sehr gut funktionireen können. Horizon Zero Dawn brachte eine offene Welt die man im Singleplayer erkunden konnte und wirklich viel Spielspaß bot. Ganz ohne Onlineschnickschack!

Darüber hinaus sieht man sich doppelt bestätigt, da auch Zelda sehr erfolgreich lief und zusätzlich noch zum Systemseller der Nintendo Switch fungierte.

Entsprechend sieht man es ganz anders und gibt zu verstehen, dass aufwendig und gut gemachte Singleplayer-Spiele durchaus eine Zukunft besitzen und sogar ein wichtiger Faktor für den Verkauf von Konsolen sein können. Bei Guerilla Games möchte man sich auch Zukünftig darauf konzentrieren aufwendige Geschichten zu erzählen.