Was wurde eigentlich auch Retail DEV Kits für Hobby Entwickler auf der Xbox One?

Könnt ihr euch noch an die Versprechen seitens Microsoft erinnern, die uns allen DEV Kits einbringen sollten. Genauer gesagt ging es darum, dass man auf Knopfdruck die eigene Xbox in ein Dev Kit verwandeln sollte, sofern man diese Funktion denn benötigt hätte.

Allerdings wurde diese Idee niemals in die Realität umgesetzt. Der Grund? Keine ahnung! Aber Phil Spencer wurde nun mal auf dieses in die Monate gekommene Thema angesprochen und findet die Idee grundsätzlich immer noch gut. So sagt er:
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„Ich kann dazu jetzt kein Update geben, aber ich denke, die Idee über die du da redest ist ein perfektes Beispiel für… ganz am Anfang, Third-Party-Entwickler haben Tausende Dollar für Dev-Kits bezahlt. Das hat dich und mich zweifellos davon abgehalten ein Spiele-Unternehmen zu gründen, da schon der Kauf der Dev-Kits das meiste deines Geldes verschlucken würde.“

„Dann wurden Indies entdeckt – Sony hat dabei einen tollen Job geleistet, ich behaupte nicht, wir sind mit dieser Sache unverwechselbar umgegangen – wir hatten unser ID@Xbox-Programm mit dem wir euch zwei Dev-Kits zugesandt haben, wenn ihr angenommen wurdet.“

„Das war eine Möglichkeit zu sagen: ‚Macht und fangt an Spiele zu entwickeln!‘. Wir möchten nicht, dass der Preis der Hardware ein Hindernis ist. Und du kannst sie digital vertreiben, also musst du dich nicht mal mit dem ganzen Retail-Zeug herumschlagen.“
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Auch wenn die wenigsten von euch diese Funktion wirklich sinnvoll nutzen würden. Würdet ihr eine entsprechende Funktion ebenfalls als sinnvoll betrachten damit mehr Entwickler kleine Programme und Spiele auf die Xbox One bringen können?