Bei den Briten ist aktuell Ärger angesagt. Genauer gesagt haben einige Eltern nicht schlecht geschaut, als ein Brief der Schule im Briefkasten lag. Der Inhalt – eine Verwarnung. Sollten Eltern weiterhin ihre Kinder Spiele mit der Freigabe „ab 18“ Jahren spielen lassen, ohne dass Sie dieses Alter erreicht haben, sehe man sich gezwungen, Anzeige beim Jugendamt und der Polizei zu veranlassen.

Hintergrund dieser Aktion war, dass viele Minderjährige Spieler sich unheimlich gut mit Spielen wie Call of Duty und Grand Theft Auto auskennen. Das seien aber Spiele für Erwachsene, rechtfertigt die Schule diese Aktion.

Auch das britische Bildungs-Ministerium hat sich bereits eingeschaltet. Dort erklärt man, dass das Schulpersonal eine Verantwortung für die Schüler übernimmt. Angemessene Maßnahmen mit externen Behörden sollen demnach eingeleitet werden, wenn diese Notwendig sind.

Was sagt ihr zu einem solchen Verhalten von Schulen?