Wie wir bereits mehrfach berichtet haben sind mehrere Hackergruppen daran, sich mit der Hardware der Xbox One vertraut zu machen. Auf diesem Wege haben wir schon zahlreiche Informationen erhalten, die eigentlich nicht für die öffentlichkeit bestimmt waren.

Zuletzt berichteten wir so über einen siebten Prozessor-Kern. Dieser war bislang für Systemanwedungen reseviert. Kann aber nun von Entwicklern genutzt werden um mehr Performance für die entwickelten Spiele zu erhalten.

Nun sind erneut Kenntnisse über versteckte Leistungen der Xbox One aufgetaucht. Diese können in einem großen Artikel der Kollegen von Gamingbolt nachgelesen werden. Genau genommen betrifft dies die GPU, welche die Fähigkeit besitzt mehrere Anweisungen gleichzeitig zu erhalten und zu berechnen.

Dies soll dazu führen, dass der Datenbus nicht so sehr verstopft wird. Bei geschickter Programmierung kann so eine ganze Reihe an Befehlen direkt an dem Grafikchip gesendet werden.

Unklar bleibt allerdings welche Techniken die Konkurrenz nutzt um die Datensätze zwischen den einzelnen Bereichen hin und her zu schieben. Auch dort könnten ähnliche Mechaniken zum Einsatz kommen.