Microsoft Albert Penello erklärt die Idee hinter einem Upgrade-Konzept der Xbox Scorpio und warum man Konsolenübergänge zukünftig vermeiden möchte. Was der Mann sagt macht Sinn! Findet ihr nicht auch?

Albert Penello war bei den Kollegen des Podcast von Inner Circle mal wieder zu Gast. Darin Griff man unter anderem das Thema der Konsolengenerationen auf. Grade in den letzten Tagen war das ein großes Thema auf unseren Blogs. Während Sony nämlich auf jeden Fall eine PlayStation 5 im Jahr 2019 bringen möchte, plant Microsoft genau diese Übergänge endgültig abzuschaffen.

Albert Penello gab dabei mehr zu dieser Idee preis und weshalb dies letztlich besser für die Spieler sein soll. So soll sich die Xbox Scorpio innerhalb der Xbox Familie, als Xbox One, Xbox ONe S und Xbox One Scorpio befinden und bereits existierende Spiele und Peripherie-Geräte komplett unterstützen! Die Idee dahinter ist es einen meist teuren Umstieg auf eine neue Konsole etwas günstiger zu gestalten, da man außer der neuen Konsole zunächst nichts benötigt. Alles wird Abwärtskompatibel und wird unterstützt und das bei deutlich gesteigerter Hardwareleistung der Konsole.

Weiter möchte Microsoft daran arbeiten, dass man ähnlich wie beim PC den Konsumenten die Wahl gibt, wie viel Sie für ein aktuelles Spielerlebnis ausgeben möchten. Wie bei dem PC wird die Xbox Familie zukünftig unterschiedliche Spezifikationen anbieten. Nutzer können anhand ihres Budget dann zwischen mehreren Möglichkeiten entscheiden!

Albert Panello und sein Team denken, dass jeder andere Gründe hat eine Konsole zu kaufen. Sei es der Preis, sei es die Leistung oder ganz andere Faktoren. Mit der Xbox könne man zukünftig aber niemals eine falsche Entscheidung treffen, da alles von jeder Konsole unterstützt wird.

Wer lauschen möchte findet den Podcast unter folgender URL. Er ist allerdings englisch: https://www.podbean.com/media/share/pb-4cydz-61ef5a#.V7doXpML3EM.twitter
Was haltet ihr von diesem Konzept und stimmt ihr Albert Penello zu?