Call of Duty: Großzügige und langfristige Verpflichtung für Phil Spencer eine Option.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Weiterhin wird hinter den Kulissen um die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft verhandelt. Zuletzt berichteten wir, dass europäische Behörden dieser Übernahme einiges an Skepsis gegenüberstellen. Außerdem um Gerüchte, dass innerhalb Microsoft erste Zweifel der Sinnhaftigkeit der Übernahme entstehen sollen.

Xbox Chef Phil Spencer Posiotinierte sich nun allerdings ein wenig anders. Sollte die Übernahmeprüfung „nur“ oder vor allem an „Call of Duty“ hängen, wäre Phil Spencer bereit mit Sony über großzügige Verträge zu verhandeln, die einige Jahre PlayStation die Call of Duty Marke zusichern.

Albern fände Phil Spencer die Forderung „für immer“. Immerhin würde man sich in der Wirtschaft befinden, bei der Wirtschaftlichkeit eine wichtige Frage sei. Letztlich würde für Phil Spencer die Nachfrage der Spieler diesen Zeitraum definieren. Oder mit anderen Worten – solange es genügend Spieler von Call of Duty auf PlayStation gibt, wird Xbox auch PlayStation Fassungen umsetzen.

Phil Spencer schloss darauf angesprochen auch aus, dass es „Streaming-Tricks“ oder ähnliches geben könnte. Bedeutet – PlayStation nur Zugriff erlauben würde, wenn man im Gegenzug Microsoft Dienste auf der PlayStation zulasse. Zwar wäre Phil bereit auch über dies zu sprechen, das läge allerdings in den Händen von Sony PlayStation. Phil meine mit seinen Aussagen explizit die Verfügbarkeit einer nativen Call of Duty Version für PlayStation Konsolen.

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