PUBG: Entwickler sagt – Spieler die in der roten Zone sterben – sind einfach keine guten Spieler.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Die Mannen von Eurogamer haben sich Brendan Greene geschnappt. Er ist einer der kreativen Köpfe hinter PlayerUnknown’s Battlegrounds und damit verantwortlich für das Spieldesign. Mit Greene sprach man über die rote Zone in PUBG.




PUBG: Kritik an roter Zone

So üben diverse Spieler seit längeren Kritik an der roten Zone in PlayerUnknown’s Battlegrounds. Das ist eine Zone auf der Bomben abgeworfen werden. Nur wer sich pünktlich in ein haus rettet, überlebt diesen Bombenabwurf. Spieler regen sich jedoch auf, da es bei den ganzen Explosions-Geräuschen nicht mehr möglich ist, andere Spieler zu hören.

Greene verteidigt die rote Zone allerdings. Er sieht das genau von der anderen Seite und sagt, dass grade in dieser Zone besondere taktische Maßnahmen funktionieren, da man weder Geräusche beim öffnen von Türen, noch Geräusch von Schritte hört. Spieler die in der roten Zone sterben sind laut Greene – so leid es ihm tut – einfach keine guten Spieler.