PlayerUnknowns Battlegrounds: Der Kampf gegen Cheater ist aufwendiger als gedacht und verzögert nun Entwicklungen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

PlayerUnknowns Battlegrounds: Der Kampf gegen Cheater ist aufwendiger als gedacht und verzögert nun Entwicklungen.

BueHole hat mit PlayerUnknowns Battlegrounds einen beliebten Shooter geschaffen und damit auch viele Spieler angezogen, die das Spiel leider nicht auf faire Weise spielen. Ein Problem dass viele faire Spieler massiv stört und daher ganz weit oben auf Entwicklers Behebungsliste steht.

Auch wenn man das Problem niemals ausrotten können wird, möchte man durch entsprechende Tools wenigstens weitestgehend den Cheatern das leben so schwierig wie möglich machen. Daher kämpft man bereits seit Monaten gegen Cheater, die zu einem großen Teil aus China stammen.

Dank der Anti-Cheat-Technologie BattleEye hat man zwar bereits mehr als 1,044 Millionen Cheater bannen können, allerdings ist das problem immer noch sehr groß. Mittlerweile geht das Kampf soweit, dass entsprechende Ressourcen an anderer Stelle fehlen. Kommende Features werden sich aufgrund des anhaltenden Kampfes unnötig verzögern.

Da das Cheaterproblem aus China so riesig ist fordern westliche Spieler einen Regiolock, der chinesische Spieler auf eigene Server platziert. Bislang eine Forderung ohne Erfolg.

Kommende Features und auch Anti Cheat Maßnahmen sollen im März vorgestellt werden.