PlayerUnknown’s Battlegrounds: Entwickler denken noch nicht über einen Nachfolger nach. Stattdessen möchte man das „Games-as-a-Service-Konzept“ voll auskosten.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

PlayerUnknown’s Battlegrounds: Entwickler denken noch nicht über einen Nachfolger nach. Stattdessen möchte man das „Games-as-a-Service-Konzept“ voll auskosten.

PLayerUnknown’s Battlegrounds gehört aktuell zu den erfolgreichsten Spielen der Welt. Dennoch scheinen die Entwickler bislang wenig Interesse an weiteren Ablegern zu haben. Der Grund ist ein Trend den man in den letzten Wochen immer häufiger Liest – Games as a Service.

Games as a Service ist ein Begriff, der die Spielszene in den letzten Monaten immer mehr prägt. Denn immer mehr Publisher und Entwickler möchten sich nicht so schnell an die Entwicklung von Nachfolgern klammern, sondern lieber mehr Inhalte für ein aktuelles veröffentlichtes Spiel erstellen.

Analysten hatten bereits gezeigt, dass dies sehr lohnenswert für die Entwickler ist, da diese Zusatzinhalte viel Geld in die Kassen spülen. Deutlich mehr als neue Spiele, da die Entwicklungskosten geringer sind und die Gewinnmarge höher. Durch KeySeller und co sinken Preise von Spielen sehr schnell. Zusatzinhalte bleiben im Preis meist stabil.

Und genau da ist der Knackpunkt. Die Entwickler von PlayerUnknown’s Battlegrounds sind mit dem Games as a Service Konzept vollkommen zufrieden und möchten noch lange Inhalte für das Original anbieten. Ohnehin steht die offizielle Veröffentlichung ja erst noch aus.