Gamestop schaut auf enttäuschendes Weihnachtsgeschäft 2016 zurück und möchte 2017 zahlreiche Umwandlungen in Auftrag geben.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Gamestop schaut auf enttäuschendes Weihnachtsgeschäft 2016 zurück und möchte 2017 zahlreiche Umwandlungen in Auftrag geben.

Glaubt man Gamestop ist die Videospiel-Branche im Umbruch. So soll der Verkauf von Videospielen stark eingebrochen sein. Man habe zwar einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erwirtschaften können, jedoch mit einem Rückgang von 16,4% gegenüber dem Weihnachtsgeschäft 2015 zu kämpfen. Insgesamt sollen die Verkäufe in den Läden um 18,7 Prozent gesunken sein.

Schuld daran sollen die vielen Enttäuschungen im Oktober und November des Jahres 2016 gewesen sein. So haben sich Titanfall und Call of Duty Infinite Warfare miserabel verkauft. Noch dazu gab es einen großen Preisdruck, so dass die Gewinnspanne deutlich kleiner ausfiel.

Darüber hinaus sei zwar die PlayStation 4 mit 50 Millionen abgesetzten Konsolen sehr erfolgreich. Xbox One, 3DS und Vita würden hingegen jedoch schwächeln. Auch VR Systeme haben nicht zum erhofften Sturm auf die Läden geführt.

Gamestop möchte nun ab 2017 verschiedene Umwandlungsfokussierungen in Auftrag geben. None Gaming Business soll dabei ein Punkt sein. Außerdem die Schließung unwirtschaftlicher Läden.