Phil Spencer spricht sich gegen zeitexklusive Inhalte aus und möchte zukünftig lieber in First Party Inhalte investieren.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Phil Spencer spricht sich gegen zeitexklusive Inhalte aus und möchte zukünftig lieber in First Party Inhalte investieren.

Wie die Kollegen von Gamespot berichten hat sich Phil Spencer auf Twitter klar gegen Third Party Inhalte gestellt. Damit meint er Deals wie Beispielsweise Destiny und den exklusiven Inhalten. Oder aber auch Call of Duty, dessen DLC’s 4 Wochen früher auf PlayStation Konsolen veröffentlicht werden.

Interessant ist diese Aussage da Microsoft noch bis ins aktuelle Jahr 2016 genau eine solche Politik vorrangetrieben hat. Dort waren über Jahre DLC’s exklusiv. Außerdem hat man mit Rise oft he Tomb Raider oder Titanfall 1 sogar komplette Spiele gekauft, finanziert und sich so zeitexklusive Deals gesichert.

Allerdings scheint langsam ein Umdenken bei Phil Spencer stattzufinden. So vertritt er mittlerweile die These das keine Firma mehr solchen exklusiv Deals mit Third Party Publisher und Entwicklern hinterherlaufen sollte. Phil wird bei der Xbox nun dafür sorgen, dass Mittel vor allem in First Party Entwicklungen investiert werden.

Ob sich Sony hier anschließen wird?